Innsbruck: Hohe Berge, steile Schanze und eine echte Überraschung
Der 1. November als Feiertag an einem Donnerstag: Besser hätte es eigentlich kaum laufen können: Einen Tag Urlaub nehmen für vier freie Tage am Stück.
Inhaltsverzeichnis
Planung
Leider ist mir dieser Brückentag erst zwei Wochen vorher so richtig bewusst geworden. Eine schnelle Recherche ergab: Alle potenziellen Ziele waren ziemlich teuer in der Anreise gewesen. Varyas Vorschlag, nach Insbruck zu fahren erschien auch erst zu teuer: Die Tickets bei der Deutsche Bahn sollten je Richtung um die 60 Euro kosten.
Doch es überkam mich ein Geniestreich: Bei der österreichischen Bahn gab es Tickets für die identische Strecke für 19 Euro – also weit weniger als die Hälfte für exakt dasselbe Angebot.
Dass in der selben Zeit ein Angebot von Tripadvisor dafür sorgte, dass man für eine Hotelbuchung von über 100 Euro ein Cashback von 20 Euro erhält machte den Trip dann nochmal ein Stück günstiger.
Das Garnihotel Binders hatte ich vergleichsweise kurzfristig für 140 Euro für zwei Nächte gebucht. Abzüglich der Sonderaktion sowie des prozentualen Cashbacks von acht Prozent bei Shoop zusätzlich macht das 108,80 Euro bzw. 27,20 Euro pro Person und Nacht ohne Frühstück.
Alle Orte, die in meinem Reisebericht erwähnt werden sind in der Karte grün markiert. Alle anderen Orte sind blau.
Hit The Road
Der Abfahrttermin hätte ungünstiger kaum liegen können: Genau innerhalb eines zweiwöchigen Zeitfensters, wo in Ulm keine ICEs fahren. Das hat die Teilstrecke nach München von etwa einer Stunde Fahrt auf zwei Stunden Fahrt verdoppelt. Das bot mir aber die Chance, die Sehenswürdigkeiten für den Trip zu recherchieren – wegen der Kurzfristigkeit war ich vorher nicht dazu gekommen.
Und abgesehen von den fehlenden Fernverkehrszügen lief alles planmäßig. Besser noch als eine Woche zuvor, wo ich für einen Junggesellenschabschied die selbe Strecke gefahren bin und ein Zug ausfiel, was dann gleich mal zwei Stunden zusätzlich ausmachte.
Varya traf ich in München und zusammen waren wir gegen 13:30 Uhr in Innsbruck.
Das Hotel war auf der Karte sehr nah am Bahnhof, der Weg dorthin war wegen eines Flusses aber nicht direkt möglich. Die 20 Minuten Fußweg brachten wir aber auch rum und konnten umgehend unser Zimmer beziehen.
Das Personal war superfreundlich, das Zimmer modern eingerichtet und es erfüllte genau unsere Bedürfnisse. Außerdem gab es die Möglichkeit, die Innsbruck-Card zu kaufen – eine Investition, die sich beim Besuch in der Stadt definitiv lohnt.
Reise
Tag 1
Die Fahrt von München dauerte nur noch zwei Stunden. Für Münchener lohnt sich also sogar ein Tagesausflug nach Innsbruck. Unsere Sorge galt nun aber zunächst einmal der Essenssuche.
Mittagessen bei Indogo
Mit Hunger im Bauch gingen wir zur ersten Option, die uns anlächelte und das war nicht die schlechteste Wahl: Bei Indigo gab es Chili Con Carne mit Reis und einer Limonade für 10 Euro. Die Portionen sind extrem groß, folglich machen sie sehr satt, man muss nicht lange auf sein Essen warten und die Atmosphäre ist modern und einladend. Eigentlich genau das richtige für so einen Start in einen Stadttrip.
Stadtrundgang
Unsere Stadterkundung führte uns an all die Orte in der Stadt, die ich vorher so recherchiert habe. Dabei habe ich leider an der ein oder anderen Stelle vergessen, die Fotos zu schießen. Da Innsbruck aber ein kleines Städtchen ist, kann man in der Innenstadt einfach nach dem Prinzip Chaos starten. Irgendwann wird man an allem mal vorbei gelaufen sein und am wichtigsten sind ja die Erinnerungen, nicht die Bilder.
Jesuitenkirche
Hofburg
Goldenes Dachl
Helblinghaus
Dom zu St. Jakob
Ottoburg
Marktplatz mit Blick auf Ufer der Inn
Triumphpforte
Café Zimt & Zucker
Nah am goldenen Dächlein gelegen findet sich das kleine Kaffee Zimt und Zucker. Normalerweise vermeide ich Lokale an den touristischen Hotspots. Diese leben häufig mehr von ihrer Lage als ihrem Angebot. Da das winzige Café Zimt & Zucker aber so einladend aussah, machten wir hier eine Ausnahme. Das handgemachte Mokkatörtchen und der leckere Kaffee für 5,10 Euro haben die Wahl schnell bestätigt.
Swarovski-Store
Außerhalb von Innsbruck findet man die Swarovski Kristallwelten, zu der wir am folgenden Tag gefahren sind. Wer schon zuvor einen Eindruck erhalten möchte, kann im Zentrum auch den Swarovski-Store besuchen. Es gibt nicht nur die Möglichkeit, Produkte von Swarovski zu kaufen, sondern es gibt auch eine kleine Ausstellung. Zur Zeit unseres Besuchs war eine Supermarktzeile mit ganz normalen Produkten eingerichtet, die allerdings allesamt mit Swarovski-Kristallen versehen waren. Varya fühlte sich sofort an die Werke von Warhol in anderer Form erinnert.
Bier bei Cammerlander
Nachdem wir noch eine ganze Weile das mittlerweile dunkle Innsbruck erkundeten, ließen wir den Abend im Cammerlander bei einem Radler für 4 Euro ausklingen.
Tag 2
Da wir zwei Nächte in Innsbruck waren, ließen wir es etwas langsamer als sonst angehen und sind erst um 8 Uhr aufgestanden – im Vergleich zu unseren anderen Trips war das also ein echter Langschläfertag.
Innsbruck-Card
Im Hotel haben wir uns dann die Innsbruck-Card gekauft. Die Innsbruck-Card gibt es mit einer Gültigkeit von 24, 48 und 72 Stunden. Wir entschieden uns für die Variante für zwei Tage zum Preis von 50 Euro. Der Preis scheint zunächst recht hoch, aber nahezu alles, was man in Innsbruck so erleben kann wird von dieser Karte abgedeckt. Die Kosten amortisieren sich also sehr bald schon, da die ansonsten zu zahlenden Preise für die Museen und Bergbahnen nicht ganz günstig sind.
Frühstück bei Peintner
In der Nähe vom Hotel sind wir bei Peintner eingekehrt. Ein gar nicht mal so kleines Café, bei dem sich scheinbar sowohl die Inneneinrichtung als auch die Preise seit einigen Jahrzehnten nicht verändert haben.
Für 6,60 Euro erhält man ein ausreichend großes Frühstück inklusive eines Kaffees und Orangensaft.
Skisprungschanze Bergisel
Etwas außerhalb des Zentrums von Innsbruck und ca. 40 Minuten Fußweg von unserem Hotel entfernt findet man die Skisprungschanze Bergisel. Selbst wer nicht sonderlich mit dem Sport vertraut ist, kennt diese vermutlich als Station der Vierschanzentournee rund im den Jahreswechsel.
Mit der Innsbruck-Card ist der Eintritt frei an Stelle der sonst fälligen 9,50 Euro. Richtung Schanze geht es mit einer kleinen Standseilbahn. Wie im Fahrstuhl solltest du nicht vergessen den Knopf zu drücken. Wir standen nämlich erst einmal ein paar Minuten in der Kabine, bis wir das festgestellt haben.
Ganz oben hat man natürlich eine tolle Aussicht über die Berge. Ein Stockwerk darunter findet man ein Café, das Zugang zu einem Balkon bietet. Von hier aus sieht man die Stelle, wo die Skispringer starten und erhält einen Eindruck, wie steil es vor diesen Berg ab geht.
Tirol Panorama und Kaiserjägermuseum
Wenige Minuten von der Skisprungschanze Bergisel entfernt findet man das Tiroler Panorama. Selbstverständlich bekommt man auch hier mit der Innsbruck-Card freien Eintritt an Stelle von 8 Euro.
Das Museum erzählt die Geschichte der Region und wichtige Menschen, die diese prägten. Eine der ersten Stationen zeigt darüber hinaus ein 360 Grad-Panorama. Dieses ist größer als das Pendant in Salzbug, aber nicht so imposant wie die Werke von Yadegar Asissi, die ich schon in Leipzig, Dresden, Pforzheim und Berlin bestaunen konnte.
Sehr liebevoll gestaltet ist ein viele Meter langer Schaukasten, der an Hand zahlreicher kleiner Fundstücke versucht, alle Aspekte alpinen Lebens darzustellen.
Es gibt einen unterirdischen Übergang zum Kaiserjägermuseum. Dieses ist untergebracht in einem schönen Gebäude, interessierte mich persönlich aber gar nicht. Die Militärgeschichte Tirols steht im Vordergrund und mit ihr die prägenden Personen in Form dutzender von Portraits.
Basilika Wilken
Nach den beiden Museen ging es wieder nach draußen. Zur Basilika Wilken war leider nur der Eingangsbereich zugänglich und das Hauptschiff verschlossen. Ein paar Fotos konnte man dennoch schießen.
Zurück ins Zentrum ging es mit der Tram – dank Innsbruck-Card natürlich ohne zusätzliche Kosten.
Stadtturm
Den Stadtturm kann man ebenfalls ohne die sonst fälligen 4 Euro besuchen. Ins Auge fiel besonders, weshalb das Goldende Dacherl seinen Namen trägt – von oben kann man das richtig gut sehen.
Mehr noch in Erinnerung wird aber der Auf- und Abstieg bleiben. Das Treppenhaus ist in Form einer Doppelhelix aufgebaut, sodass man sich nicht in die Quere kommt. Ganz oben hat man von einer Glasplattform aus die Möglichkeit, 50 Meter in die Tiefe zu schauen.
Hofkirche
Die eigentlich fälligen 7 Euro für die Hofkirche kann man sich mit der Innsbruck-Card mal wieder sparen. Dieser Preis ist meiner Meinung sowieso zu hoch gegriffen. In 15 Minuten hat man alles in der zwar hübschen, aber nicht weiter imposanten Kirche angeschaut.
Swarowski Kristallwelten
In unmittelbarer Nähe zur Hofkirche am Kongresszentrum hält der Shuttlebus zu den Swarowski Kristallwelten. Wir sind jedoch bereits am Hauptbahnhof eingestiegen, was ziemlich schlau war. Später zugestiegene mussten fast ausnahmslos stehen. Das Ticket hätte inklusive Shuttlebus 28,50 Euro gekostet, war aber natürlich auch in der Innsbruck-Card inbegriffen.
Den Swarowski Kristallwelten stand ich zunächst skeptisch gegenüber, da Varya unbedingt gehen wollte, tat ich ihr den Gefallen. Erst vor Ort merkte ich, dass schon alleine hier her zu kommen die Reise nach Innsbruck wert war.
Ich möchte nicht zu viel der Überraschung vorweg nehmen, aber was einen erwartet spricht wirklich alle Sinne an: Dem Thema angemessen ist natürlich vieles fürs Auge geboten, aber es gibt eben nicht nur funkelnden Kitsch, den ich erwartet hatte. Ganz im Gegenteil: Es gibt auch kitschige Momente, aber diese sind dermaßen übertrieben, dass sie sicherlich auch von den Machern kaum als ernst verstanden werden wollen.
Es gibt eine ganze Reihe von Räumen, die unterschiedliche Namen tragen und völlig unterschiedliche Dinge zeigen: Alle spielen irgendwie mit Licht und Schatten, Dunkelheit und Farben. Aber auch Temperatur und Luftbewegung sprechen die Sinne an. Verschiedene Gerüche liegen in der Nase und die Ohren werden von Musik, Geräuschen sphärischen Klängen angesprochen.
Die Umgebung ist interaktiv und verändert sich je nachdem, wo man sich befindet und wohin man sich bewegt.
Und die vielen, vielen Spiegel an den Wänden geben einem immer wieder das Gefühl von Unendlichkeit.
Die Umgebung eines jeden Raumes schafft es, völlig unterschiedliche Emotionen in einem zu wecken.
Sicherlich liegt es auch an dem riesigen Unterschied zwischen meinen Erwartungen und den Gebotenen, aber ich war schwer begeistert von den Swarowski Kristallwelten! Wir sind eineinhalb Stunden in eine völlig andere Welt eingetaucht.
Auch das Außenareal hat noch ein paar Dinge zu bieten, aber 20 Minuten sollten ausreichen, alles zu erkunden.
Die Rückfahrt dauerte wieder 30 Minuten, wobei wir dieses mal nicht das Glück hatten sitzen zu können. Es hätte sich gelohnt, ein paar Minuten früher in den Bus einzusteigen.
Abendessen bei Krahvogel
Es war gar nicht so einfach, eine Essensmöglichkeit zu finden, in der man nicht reservieren muss oder in der nicht geraucht wird. Fündig wurden wir im Krahvogel. Hier muss man zwar zunächst durch den Raucherbereich, kann aber separat im Nichtraucherbereich essen. Ich hatte einen Burger zusammen mit einem Radler für 15,30 Euro. Das Essen war gut, sättigend, aber nicht weiter besonders erwähnenswert.
Tag 3
Tag 3 sollte uns in die Berge führen, aber eines nach dem anderen.
Frühstück bei Baguette
In der Bäckereifiliale Baguette bekommt man sehr günstiges Frühstück.
Genau heißt das, dass es für nur 5,10 Euro ein großes Frühstück mit einer Tasse Kaffee erhält, die man sich sogar ein weiteres Mal nachschenken lassen kann. Günstiger kann man wohl in ganz Tirol kaum in den Tag starten – außer vielleicht in den zahlreichen anderen Filialen der Stadt.
Nach dem Frühstück sind wir noch an den Bahnhof, um unser Gepäck für 2 Euro in einem Schließfach einzuschließen.
Nordkette
An der Station Congress in Innsbruck beginnt die Auffahrt, die üblicherweise 36,50 Euro kostet. Selbstverständlich ist dies aber auch im Preis der Innsbruck-Card inbegriffen – der Kauf der Karte lohnt sich also sehr schnell, wenn man in die Berge möchte.
Alle 15 Minuten und unter der Woche bereits ab 7:15 Uhr startet die Hungerburgbahn mit der ersten Etappe der Auffahrt; am Wochenende geht es um 8 Uhr los. Hier lohnt es sich, ganz vorne einzusteigen, da man so den Ausblick durch die Frontscheibe erhält.
Weiter geht es danach mit der Seegrubenbahn. Diese brachte uns zunächst mitten in eine ekelhafte Nebelsuppe, aus der wir aber irgendwann auch wieder auftauchten und herrlichen Sonnenschein genießen konnten.
Wir sind dann auch direkt für die letzte Etappe in die Hafelekarbahn eingestiegen. Am Gipfel angekommen haben wir uns eine gute Stunde umgeschaut, die Sonnenstrahlen genossen und sind dann wieder eine Stufe hinunter gefahren. Dort haben wir eine weitere halbe Stunde verbracht.
Die Hungerburgbahn haben wir danach nicht bis ganz ins Tal hinunter genutzt, sondern sind am Alpenzoo ausgestiegen.
Alpenzoo
Der Alpenzoo ist natürlich ebenfalls in der Innsbruck Card inbegriffen und würde sonst 11 Euro kosten.
Wir haben vor allem anderen zunächst das Restaurant des Zoos aufgesucht, um mit Käsespätzle, einem Salat sowie einem Getränk für 11,60 Euro den Hunger zu stillen.
Danach widmeten wir uns erst dem Tierpark, der seinem Namen alle Ehre macht. Nicht nur werden ausschließlich Tiere der Alpen gezeigt, auch geht es die ganze Zeit Berg auf. Der Zoo ist gut aufgeteilt, sodass sich die Besucher gut verteilen und zeigen rechts und links von zig Wegen die Artenvielfalt der Alpen von klein bis groß.
Das Essen inbegriffen, verbrachten wir zweieinhalb kurzweilige Stunden im Alpenzoo Innsbruck. Die Fahrtunterbrechung stellte kein Problem dar und wir konnten das letzte Stück bis in die Innenstadt mit der Hungerburgbahn fahren.
Kaffee und Kuchen bei Café Munding
In Innsbruck angekommen hatten wir eigentlich Lust auf Kaiserschmarrn, aber dieser wurde überall erst zu späterer Stunde gereicht. Vielleicht war das aber gar nicht das Schlechteste, denn so endeten wir im kleinen Kaffeehaus Munding, das ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt. Einzig die Preise – Kaffee und Kuchen kosten 6,70 Euro – wirken ausgesprochen zeitgemäß. Nicht ganz günstig, aber wo bekommt andererseits man eine Zeitreise für so wenig Geld?
Rückfahrt nach München
Die österreichische Bahn machte alles richtig: Nicht nur sind die Preise bedeutend besser als bei der deutschen Konkurrenz, auch war die Rückfahrt wie schon die Hinfahrt exakt planmäßig, sodass wir am Abend München wie vorgesehen erreicht haben.
Fazit
Die Preise in Innsbruck waren sehr schwankend: Das Frühstück bekommt man ausgesprochen günstig, alles andere hatte gehobene Preise. Die höheren Kosten lassen sich mit der Innsbruck Card aber hervorragend kompensieren, so man den plant eine Menge Orte zu besuchen. Mit der Karte ist quasi alles, was ansonsten Geld kosten würde bereits inbegriffen. Für uns hat sich die Karte für zwei Tage definitiv gelohnt. Das nächste Mal werden wir sicherlich die Innsbruck Card für 24 Stunden kaufen und einen Tagesausflug von München aus unternehmen.
Abrechnung
Trotz kurzfristiger Buchung gab es günstige Bahntickets, zumindest bei der österreichischen Bahn. Eine entweder zentralere oder günstigere Unterkunft erhält man mit dem nötigen Vorlauf sicherlich auch noch. Wer viel vor hat, dem sei die Innsbruck Card definitiv ans Herz gelegt. Wir haben die Innsbruck-Card für 48 Stunden gelöst, die einmalig 50 Euro kostet, aber Eintritte in Anspruch genommen, die ansonsten mehr als das Doppelte gekostet hätten. Wie immer gilt bei meiner Abrechnung, dass ich keine Trinkgelder in der Kalkulation berücksichtigt habe, dies aber dennoch der letzte Posten wäre, an dem ich spare.
Bahnfahrt von Ulm nach Innsbruck | 19,00 € |
Zwei Übernachtungen im Garnihotel Binders | |
Mittagessen bei Indogo | 10,00 € |
Kaffee und Kuchen bei Café Zimt & Zucker | 5,10 € |
Bier bei Cammerlander | 4,00 € |
Innsbruck-Card für 48 Stunden | 50,00 € |
Frühstück bei Peintner | 6,60 € |
Eintritt zu Skisprungschanze Bergisel | |
Tirol Panorama und Kaiserjägermuseum | |
Eintritt zum Stadtturm | |
Eintritt zur Hofkirche | |
Eintritt und Bustransfer zu Swarowski Kristallwelten | |
Abendessen bei Krahvogel | 15,30 € |
Frühstück bei Baguette | 5,10 € |
Schließfach | 2,00 € |
Auffahrt zur Nordkette | |
Eintritt zum Alpenzoo | |
Mittagessen im Alpenzoo | 11,60 € |
Kaffee und Kuchen bei Café Munding | 6,70 € |
Bahnfahrt von Innsbruck nach München | 19,00 € |
∑ |
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